Sea The Moon stellt mit Muskoka, Kassada und Sea The Lady die drei Ersten in der “Diana”!

Es ist wirklich ein grandioses Jahr für den Derby-Sieger Sea The Moon als Deckhengst und bedeutet seinen absolut endgültigen Durchbruch als Top-Vererber. Nachdem er mit Fantastic Moon bereits den Derby-Sieger stellte, setzte er im Henkel Preis der Diana-German Oaks (Gr.I) in Düsseldorf noch eins drauf und stellte mit der Siegerin Muskoka vor Gestüt Röttgens Kassada und der Französin Sea The Lady die drei Erstplatzieren in diesem Klassiker. Die Sieger im Derby und im Preis der Diana in einem Jahr zu stellen gelang zuletzt dem Ausnahme-Vererber Monsun im Jahr 2004 mit Shirocco und Amarette, wobei die Familie von Monsun in Muskokas Pedigree auch eine wichtige Rolle spielt.

Stall Golden Goals dreijährige Sea The Moon-Tochter Muskoka wurde von Antje und Lars-Wilhelm Baumgarten gezogen und ist eine Tochter der Peintre Celebre-Stute Morning Mist noch aus der Zucht des Gestüts Isarland, die besonders als Halbschwester des französischen Derby-Siegers Brametot interessiert. Morning Mist ist zudem eine Enkelin der Surumu-Stute Mosella als Mutter des Champions und deutschen Ausnahme-Vererbers Monsun, der auch als Mutterstuten-Vererber von Sea The Moon selbst zeichnet, so dass Muskoka 4×3 auf die Surumu-Stute Mosella ingezogen ist, wobei zudem auch die wie Monsun von Königsstuhl stammende Klassestute und Diana-Siegerin Majorität aus dieser Linie stammt.

Sea The Moon stellt an der Spitze seiner besten Nachkommen fünfzehn Gruppesieger, davon sind vier als Gruppe I-Sieger bewährt. Im einzelnen sind dies der frische Derby-Sieger Fantastic Moon, die amtierende Diana-Siegeirn Muskoka, die in Royal Ascot in den Coronation Stakes als Gruppe I-Siegerin bewährte Alpine Star und der Caulfield Cup-Gewinner Durston auf höchstem Level. Dazu kommen der Champion-Zweijährige und vierfache Gruppesieger Wonderful Moon sowie die ebenfalls mehrfachen Gruppesieger Pretty Tiger, Assistent und Quest The Moon, die irische Gruppe III-Gewinnerin Hamariyna, die Prix du Pin-Siegerin Sagamiyra, die Diana-Trial-Gewinnerin Kassada, die in den USA erfolgreiche Selenaia, der norwegische Gruppe III- und Triple Crown-Sieger Privilegiado, der wie Fantastic Moon im Preis des Winterfavoriten erfolgreiche Noble Moon sowie Favorite Moon nochmal in Australien und fünfzehn weitere Listensieger.

Der aus der eigenen Zucht stammende Görlsdorfer Sea The Stars-Sohn Sea The Moon triumphierte 2011 in höchst überlegener Manier im Deutschen Derby und wurde 2015 im englischen Lanwades Stud von Kirsten Rausing als Deckhengst aufgestellt. Sein Vater hat sich inzwischen als Top-Vererber erwiesen und ist ein Halbbruder des Ausnahme-Vererbers Galileo.

Sea The Moon (Decktaxe: GBP 25.000) entstammt dem ersten Jahrgang seines Vaters, einem selbst als Top-Beschäler bewährten Halbbruder des Ausnahme-Vererbers Galileo. Seine Mutter Sanwa hat den deutschen Ausnahme-Vererber Monsun zum Vater, der inzwischen 16 Gruppe I-Sieger als Mutterstuten-Vererber stellte. Sanwa ist eine rechte Schwester der Derby-Sieger Samum und Schiaparelli sowie zu der Diana-Siegerin und Derby-Zweiten Salve Regina, wobei mit Sortilege und Seismos weitere Gruppe I-Sieger sowie der frische Derby Italiano-Sieger Goldanas aus der unmittelbaren Verwandtschaft zu nennen sind.