Gruppe III-Platzierung für Red Jazz-Sohn Snazzy Jazzy in Haydock

Mrs. Olive Shaws vierjähriger Red Jazz-Sohn Snazzy Jazzy konnte sich beim Jahresdebüt in Haydock in den zur Gruppe III zählenden John O’Gaunt Stakes den dritten Platz sichern.

Der von Bluegate Stud gezogene Red Jazz-Sohn Snazzy Jazzy entstammt dem ersten Jahrgang seines Vaters und avancierte beim letzten Start 2018 als Gewinner des Prix de Seine-et-Oise (Gr.III) zum ersten Gruppesieger für seinen Vater. In diesem Jahr markiert er neben dem Listensieger Urban Beat den zweiten Stakes-Performer für Red Jazz, der inzwischen bei drei Stakes-Pferden und knapp 50 Siegern steht.

Der dreijährig in den Victor Challenge Stakes als Gruppe III-Sieger profilierte Red Jazz wurde zwei- bis sechsjährig geprüft und erreichte bei fünf Gesamtsiegen drei auf Stakes-Level. Der noch mehrfach Gruppe-platzierte Red Jazz ist ein Sohn des brillanten Youngsters Johannesburg, der zweijährig vier Gruppe I-Rennen gewann, darunter den Breeders’ Cup Juvenile. Johannesburg ist ein Sohn des ebenfalls erstklassigen zweijährigen Gruppe I-Siegers Hennessy, einem Sohn des Top-Vererbers Storm Cat als dem besten Sohn weiteren brillanten Zweijährigen Northern Dancer-Hengstes Storm Bird.

Mrs. Olive Shaws vierjähriger Red Jazz-Sohn Snazzy Jazzy konnte sich beim Jahresdebüt in Haydock in den zur Gruppe III zählenden John O’Gaunt Stakes den dritten Platz sichern.

Der von Bluegate Stud gezogene Red Jazz-Sohn Snazzy Jazzy entstammt dem ersten Jahrgang seines schnellen Vaters und avancierte beim letzten Start 2018 im Prix de Seine-et-Oise (Gr.III) zum ersten Gruppe- und Stakes-Sieger für seinen Vater. In der laufenden Saison markiert er neben dem Listensieger Urban Beat den zweiten Stakes-Performer für Red Jazz, der insgesamt drei Stakes-Pferde und knapp 50 Sieger vorweisen kann.

Johannesburg ist vor allem auch der Vater des leider bereits abgetretenen Top-Vererbers Scat Daddy, der sich auch als Hengste-Vererber zu erweisen scheint. Red Jazz Mutter ist eine Tochter des von Nijinsky aus einer Secretariat-Mutter gezogenen Sword Dance, der somit zwei Triple Crown-Sieger führt. Red Jazz entstammt der gleichen Linie des japanischen Gruppe I-Siegers und erfolgreichen Deckhengstes Just A Way und der Coaching Club American Oaks-Siegerin Charon.

Red Jazz hat sich mit seinen ersten beiden Jahrgängen sehr gut angelassen. An der Spitze der knapp 50 individuellen Sieger stehen der im Prix de Seine-et-Oise als Gruppe III-Sieger Snazzy Jazzy, der frische Listensieger Urban Beat und die Listenplatzierte Stute Pazifica.