Dreijähriger Counterattack-Sohn Sir Freddie in Australien erfolgreich

Der dreijährige Counterattack-Sohn Sir Freddie war im australischen Pakenham beim Debüt in einem Sprint-Rennen über 1000 Meter in eindrucksvoller Manier erfolgreich und avancierte zum sechsten individuellen Gewinner für seinen Vater.

Der Counterattack-Sohn Sir Freddie ist der Erstling der Pour Moi-Stute Our Mercury als Enkelin der Centaine-Stute Flytaine, ihrerseits eine Tochter der Listensiegerin Brauner Flight aus der unmittelbaren Verwandtschaft des zweijährigen Gruppe I-Siegers Lean Mean Machine sowie der Avondale Gold Cup-Gewinnerin She’s A Meanie.

Der athletische, ganz im Typ seines Vaters Redoute’s Choice und seines Großvaters Danehill stehende Sprinter Counterattack (Decktaxe: 5.000 Euro) wurde zwei- bis vierjährig hart und erfolgreich geprüft. Zu seinen vier Erfolgen zählen ein Gruppe III-Sieg und zwei Listen-Treffer. Dazu kommen sieben Gruppe-Platzierungen inklusive drei auf höchster Ebene, darunter ein zweiter Rang im renommierten Doomben 10000. An der Spitze seiner aktuelle sechs Sieger steht der im Preis des Winterfavoriten Gruppeplatzierte See Hector.

Counterattacks Vater Redoute’s Choice ist inzwischen leider tot. Er ist weltweit einer der besten Söhne des großen Danehill und in Australien absolut führend. Auch als Hengste-Vererber ist er bereits viel versprechend gestartet, besondere Erwähnung verdient hier der selbst bereits als Champion-Deckhengst bewährte Snitzel als einer von 36 Gruppe I-Siegern seines Vaters.

Counterattack absolvierte 2017 seine erste Decksaison in Kitchwin Hills Stud in Australien, dem Gestüt in dem er auch aufgewachsen ist. Seine Mutter Kisma ist Listenplatziert gelaufen und hat den Top-Vererber Snippets zum Vater. Die Tochter der von dem führenden australischen Mutterstuten-Vererber Vain stammenden Vain Hope stellte mit Counterattacks Dreiviertelbrüdern Red Tracer und Shellscrape zwei Gruppe I-Sieger.