Die zweijährige Sea The Moon-Tochter Suzette Defoye kam beim Debüt in Southwell auch gleich zu ihrem ersten Sieg. Ihre Mutter ist die Pivotal-Stuite Swertia, die auch für den 2023 im Grossen Preis von Berlin als Gruppe I-Sieger profilierten Tamayuz-Sohn Simca Mille verantwortlich zeichnet, der insgesamt als fünffacher Gruppesieger bewährt ist. Die nächste Mutter ist die mehrfach Gruppe- und Listenplatzierte Polish Precedent-Stute Sanjida, ihrerseits vor allem eine Halbschwester der auf höchster Ebene im klassischen Prix de Diane, Prix Saint-Alary und Grand Prix de Saint-Cloud nicht zu schlagenden Klassestute Sarafina.
Der zweifache Champion-Deckhengst Sea The Moon stellt an der Spitze seiner besten Nachkommen nunmehr neunzehn Gruppesieger, davon sind fünf als Gruppe I-Sieger bewährt. Im einzelnen sind dies der bei fünf Gruppesiegen vor allem im Deutschen Derby und jüngst im Großen Preis von Baden nicht zu schlagende Fantastic Moon, die Diana-Siegerin Muskoka, die in Royal Ascot in den Coronation Stakes als Gruppe I-Siegerin bewährte Alpine Star, der Caulfield Cup-Gewinner Durston und der Münchener Grand Prix-Gewinner Assistent. Dazu kommen der Champion-Zweijährige und vierfache Gruppesieger Wonderful Moon sowie die ebenfalls mehrfachen Gruppesieger Pretty Tiger, Quest The Moon, die irische Gruppe III-Gewinnerin Hamariyna, die Prix du Pin-Siegerin Sagamiyra, die Diana-Trial-Gewinnerin Kassada, die talentierte Sea The Boss, die in Irland bzw. den USA erfolgreichen Term of Endearment und Selenaia, der überlegene Ratibor-Rennen-Gewinner Wonderful Boy, der norwegische Gruppe III- und Triple Crown-Sieger Privilegiado, der wie Fantastic Moon im Preis des Winterfavoriten erfolgreiche Noble Moon sowie Favorite Moon nochmal in Australien und sechzehn weitere Listensieger.
Der aus der eigenen Zucht stammende Görlsdorfer Sea The Stars-Sohn Sea The Moon triumphierte 2014 in höchst überlegener Manier im Deutschen Derby und wurde 2015 im englischen Lanwades Stud von Kirsten Rausing als Deckhengst aufgestellt. Sein Vater hat sich inzwischen als Top-Vererber erwiesen und ist ein Halbbruder des Ausnahme-Vererbers Galileo.
Sea The Moon (Decktaxe: GBP 22.500) entstammt dem ersten Jahrgang seines Vaters, einem selbst als Top-Beschäler bewährten Halbbruder des Ausnahme-Vererbers Galileo. Seine Mutter Sanwa hat den deutschen Ausnahme-Vererber Monsun zum Vater, der inzwischen 16 Gruppe I-Sieger als Mutterstuten-Vererber stellte. Sanwa ist eine rechte Schwester der Derby-Sieger Samum und Schiaparelli sowie zu der Diana-Siegerin und Derby-Zweiten Salve Regina, ihrerseizts ganz aktuell als dritte Mutter der frischen Zukunfts-Rennen-Siegerin Santagada, wobei mit Sortilege, Seismos und dem Grand Prix de Paris-Gewinner Sosie, der wie Sea The Moon von Sea The Stars stammt, weitere Gruppe I-Sieger.