Lord of England-Tochter Fabrina gewinnt Schweizer Prix de Diane

Die dreijährige Lord of England-Tochter Fabrina konnte beim  zweiten Lebensstart auf der Dielsdorfer Bahn von Zürich den Prix de Diane über 2300 Meter für sich entscheiden, während die ebenfalls dreijährige Lord of England-Tochter Golden Hannie in Vittel über 2100 Meter erfolgreich war.

Der Etzeaner Stallion Lord of England (Decktaxe: 7.500 Euro) zählt auch jetzt wieder zu den führenden deutschen Deckhengsten und bietet ein wahrlich erstklassiges Preis-Leistungsverhältnis. Der Derby-Sieger und Nachwuchsbeschäler Isfahan avancierte nach der im Preis der Diana als klassische Siegerin bewährten Feodora zum zweiten klassischen und Gruppe I-Sieger für seinen Vater. Weitere Gruppesiege gelangen dem diesjährigen Dr. Busch-Memorial-Gewinner Kronprinz sowie Last Fandango, Olorda, Near England, Pakal, Theo Danon, Salona und Lady Jacamira, während der auch klassisch platzierte Acadius, Penny Lane, Amigo und Alberto Hawaii auf Listenebene zum Zuge kamen.

Lord of England steht aktuell bei 31 Stakes-Pferden mit nunmehr zehn individuellen Gruppe-Siegern an der Spitze. Lord of England ist einer von vier Gruppe I-Siegern seines Vaters Dashing Blade, mütterlicherseits entstammt Lord of England der gleichen Familie wie die Champion-Deckhengste Lomitas und Lagunas und führt mit Love In, Crape Band und Loanda drei Fährhofer Gründerstuten auf der Mutterseite seines Pedigrees.